Kategorie: Matthias Teut

Matthias Teut

Der gebürtige Schleswig-Holsteiner schrieb als Kind Gedichte und als Jugendlicher Liedtexte. Damals war die Gitarre seine Begleiterin. Erst sehr viel später wurde aus ihm ein passionierter Geschichtenerzähler. Dabei hatte die Lektüre von Tolkiens „Herr der Ringe“ in ihm schon in jungen Jahren den Traum von einer eigenen Welt entfacht. Bis jedoch aus Zeichnungen, Textfragmenten und seiner selbst erdachten Elbensprache schließlich die „Welt von Erellgorh“ werden sollte, vergingen über 20 Jahre. Teut nutzte die Zeit, schrieb die Schöpfungs- und Völkergeschichte, entwickelte das Magiesystem und übte sich nebenbei an Kurzgeschichten in verschiedenen anderen Genres. Seit einigen Jahren findet er endlich die Zeit, niederzuschreiben, was in seinem Kopf herumgeistert: epische Geschichten von Menschen, Zwergen und Elben – mit viel Magie, Spannung und einer Prise Humor.

Seine „Erellgorh-Trilogie“ (Shortlist für den DPP, Longlist für den Seraph als bester Indie-Titel) erreichte bereits Zehntausende Leser, sein letzter Roman „Die Elbenstifte“ (2019 Longlist Phantastikpreis der Stadt Wetzlar) wird bereits als Longseller gehandelt. Sein neues Projekt wird erneute eine in sich geschlossenen Trilogie, die die Geschichten von drei höchst unterschiedlichen Charakteren unterschiedlicher Völker schildert und im Hintergrund den Prequel-Faden des letzten Romans weiterspinnt.

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